Das Hochschulnetzwerk Wirtschaftsförderung hat ihr erstes Leitprojekt, den Wirtschaftsförderungsmonitor gestartet. "Wir haben diese Befragung in´s Leben gerufen, um im jährlichen Rhythmus kontinuierliche Informationen zur Lage der Wirtschaftsförderungen zu ermitteln und damit dem artikulierten Wissens-, Austausch- und Orientierungsbedarf in den Wirtschaftsförderungen zu entsprechen," freut sich Prof. Dr. Jürgen Stember von der HS Harz.
Der Monitor besteht aus einem umfassenden Teil der jährlich abgefragt wird und insofern bald sehr gute Zeitreihenvergleiche Ihrer Bewertungen und Einschätzungen erlauben wird. Ergänzt wird der Monitor durch einen kleinen Teil von Fragen zu einem aktuellen Themenbereich der Wirtschaftsförderung, diesmal das Thema Nachhaltigkeit. Darüber hinaus können Sie uns in jeder der Befragung Ihre Wünsche und Anregungen mitteilen, welche Themen Sie besonders interessieren oder beschäftigen.
Mit den anschließend vorliegenden Ergebnissen will das Netzwerk nicht nur kontinuierliche Orientierungshilfen geben, sondern auch aus diesen Ergebnissen neue Forschungsrichtungen und Beratungsleistungen erarbeiten und ableiten. Diese Befragung wird nicht nur von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt), sondern auch vom Deutschen Verband für Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften e. V. unterstützt.
Für die Beantwortung des Monitors, um die wir bis zum 01.07.2024 bitten, brauchen Sie nur zwischen 10-15 Minuten! Die anonymisierte Befragung erreichen Sie über den folgenden Link: https://tq0703.customervoice360.com/uc/wifoe-monitor.
Alle Wirtschaftsförderungen können jetzt noch mitmachen! Vielen Dank für die Unterstützung!
Das Hochschul-Netzwerk Wirtschaftsförderung ist ein neues wissenschaftlich-praktisches Netzwerk von Hochschulen für angewandte Wissenschaften oder auch Hochschulbereichen, die sich zum teil seit Jahren mit den Themen der Wirtschaftsförderung beschäftigt haben. In diesem Netzwerk wollen die Hochschulen und Hochschulbereiche ihre Kompetenzen und Expertisen bündeln, um so die wissenschaftlichen Potenziale und die gesamte Performanz zu stärken.